Herzgesundheit in den Wechseljahren: Was Frauen wissen sollten
Die Menopause, auch Wechseljahre genannt, ist eine wichtige Phase im Leben einer Frau, die viele Veränderungen mit sich bringt. Eine der wichtigsten Veränderungen betrifft die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Während der Menopause sinkt der Östrogenspiegel im Körper. Östrogen ist ein Hormon, das hilft, die Blutgefäße elastisch zu halten und den Blutdruck zu senken. Werden die Gefäße steifer, steigt der Widerstand in den Gefäßen und damit der Blutdruck an. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, steigt also auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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Neue Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Frauen während der Menopause auch Veränderungen in ihren Blutfettwerten erleben. Es kommt zu einem Anstieg des “schlechten” LDL-Cholesterins und einem Rückgang des “guten” HDL-Cholesterins. Diese Veränderungen machen sich in den Gefäßen bemerkbar und erhöhen das Risiko für Herzkrankheiten. Herzrasen, mit einem Gefühl der Unruhe, oder Hitzewallungen sind weitere Symptome, die durch die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren auftreten.
Herzrasen in den Wechseljahren
Herzrasen, medizinisch Tachykardie genannt, ist ein Zustand, bei dem das Herz schneller als normal schlägt. Ein normaler Ruhepuls liegt bei Erwachsenen zwischen 60 und 80 Schlägen pro Minute. Bei Herzrasen kann der Puls jedoch deutlich höher sein. Ein Ruhepuls von über 100 sollte ärztlich abgeklärt werden.
Der in der Wechseljahren abnehmende Östrogenspiegel beeinflusst auch das vegetative Nervensystem. Dies kann zu einem erhöhten Herzschlag und einem Gefühl von Unruhe oder Angst führen. Herzrasen ist häufig verbunden mit Hitzewallungen, insbesondere nachts.
Die Symptome von Herzrasen können variieren, umfassen jedoch häufig einen schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag, Schwindel oder Benommenheit. Herzrasen sollte ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden, um andere mögliche Ursachen auszuschließen und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen.
Gezielt Handeln
Frauen sind meist gesundheitsbewusster und achtsamer als Männer. Erkennen sie die Risikofaktoren und die ersten Symptome einer möglichen Herz-Kreislauf-Erkrankung, fällt es ihnen leichter, darauf zu reagieren und ihren Lebensstil umzustellen. Sie sind aufgeschlossener für eine gesunde, vollwertige Ernährung, offener für Entspannungstechniken wie Meditation, erwägen eher pflanzliche Medikamente als zusätzliche Unterstützung für ihr Herz-Kreislauf-System und integrieren bewusster auch mehr Bewegung in ihren Alltag.
Wer schon bei alltäglichen Belastungen häufiger außer Atem gerät oder schnell erschöpft ist, sollte sich mit seiner Herz-Kreislauf-Gesundheit ernsthaft befassen und Maßnahmen zur Stärkung einleiten. Frauen ab 60 sollten zudem regelmäßig – auch ohne Beschwerden – ihre Herz-Kreislauf-Funktion überprüfen lassen und mit ihrem Arzt über mögliche Risikofaktoren sprechen.
Weißdorn unterstützt – unabhängig vom Geschlecht
Für Frauen und Männer, die erste Beschwerden einer nachlassenden Herzleistung verspüren, kann Weißdorn eine Option sein: Der Weißdorn-Spezialextrakt WS® 1442, enthalten in Crataegutt® 450 mg Herz-Kreislauf-Tabletten, unterstützt das Herz-Kreislauf-System unabhängig vom Geschlecht. Die Symptome einer nachlassenden Herzleistung werden anhaltend reduziert. Bemerkenswert, denn das Herz-Kreislauf-System wird ja nicht jünger.
Die Wirkung von Weißdorn auf die Gefäße wird nach jahrzehntelanger Forschung vor allem den sogenannten oligomeren Procyanidinen (OPC) zugeschrieben. OPC sind in einem hohen Maße im Weißdorn-Spezialextrakt WS® 1442 enthalten (Wirkstoff von Crataegutt® 450 mg Herz-Kreislauf-Tabletten). Er stärkt die Pumpkraft des Herzens und hält die Gefäße elastisch. Das Blut kann bis bis zur letzten Zelle fließen.
Die körperliche Leistungsfähigkeit wird gesteigert und die Lebensqualität verbessert. Damit Frau auch weiterhin aktiv bleibt.
2. Eggeling T et al. Baseline severity but not gender modulates quantified Crataegus extract effects in early heart failure – a pooled analysis of clinical trials. Phytomedicine 2011; 18(14):1214–1219.
3. Eggeling T et al. Langzeitergebnisse einer 3-Jahres-Kohortenstudie zur Behandlung der Herzinsuffizienz. Hausarzt 2006; 15(Suppl 1):1-6.
4.Wegener T et al. Stellenwert von Weißdornextrakt in der hausärztlichen Praxis – eine aktuelle Standortbestimmung. MMW – Fortschr Med 2018; 160(Suppl 4):1-7.-7.
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Dieser Selbsttest kann Ihnen helfen, die Frage zu beantworten, welchen Einfluss Ihr derzeitiger Lebensstil auf Ihr Herz-Kreislauf-System haben kann.
Wenn Herz und Kreislauf Unterstützung benötigen
Die täglichen Herausforderungen für Herz und Kreislauf sind zahlreich. Hinzu kommen zusätzlich belastende Risikofaktoren. Viele Menschen ab 60 bemerken, dass sie bei körperlichen Aktivitäten schneller erschöpft sind als früher.